Bestiarium
Die Forsaken
Werwölfe
Vampire
Hexenwesen
Feenwesen
Engel:
Unsere geheimen Beschützer
Unsere geheimen Beschützer
Irdische
Geister und die Toten
Mit der Erschaffung der Nephilim kamen auch andere Gefahren auf die Menschheit zu. Wenn jemand mit den Runenmalen versehen wird, jedoch kein Schattenjägerblut besitzt oder gar durch den Kelch der Engel in einen Nephilim verwandelt wurde, verursacht dies unerträgliche Schmerzen. Eine einzige Rune würde vielleicht nur einen brennenden Schmerz verursachen, doch viele Runen (es bedarf nur einer Handvoll davon) würden den betreffenden zu einer unglaublichen Raserei führen.
Das trinken aus dem Engelskelch oder das geerbte Schattenjägerblut stählen den Körper für diese überwältigende Kraft der Himmlischen Macht, welche durch das auftragen der Runen durch den Körper fließt. Dagegen wird ein ahnungsloser Irdischer einen qualvollen Tod sterben.
Ist man erst einmal zu einem Forsaken geworden, braucht man weder Schlaf, noch Essen. Schmerzen durch Wunden oder Verletzungen werden einfach ignoriert, mit dem Ergebnis das sie nicht lange leben. Meistens ist es nur Zufall, ob sie zuerst an Unterernährung oder Erschöpfung oder aber durch eine Infektion sterben.
Begegnungen mit den Forsaken
Einen Forsaken zu töten, ist zwar ein Akt der Barmherzigkeit, aber man sollte auf keinen Fall versuchen einem solchen Wesen allein gegenüberzutreten- Deren Kraft und Schläue werden gern unterschätzt. Im Zweifelsfall sollte man die Flucht ergreifen und mit Verstärkung zurück kommen.
Die einzige andere Methode zum Beenden der Leiden eines Forsaken besteht darin, ihn aus dem Kelch der Engl trinken zu lassen. Die Kraft dieses Kelches, lässt die unerträglichen Schmerzen der Runenmale abebben. Im Prinzip hätte der Forsaken damit die Möglichkeit in einen echten Schattenjäger verwandelt zu werden, aber es gibt keinen einzigen Fall, bei dem das Opfer den doppelten Schock – Verwandlung in einen Forsaken und dann in einen Nephilim – verkraftet und überlebt hätte. Man kann also davon ausgehen das diese Kreaturen nicht zu retten sind.
Woher stammt der Begriff Forsaken
Wir wissen nicht über die unerträglichen Leiden der ersten Forsaken, weil dessen Spuren sich im Dunkeln der Geschichte verloren haben. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, das sich dies zu einer Zeit zugetragen haben muss, als die Nephilim sich ausgebreitet hatten. Die ersten Aufzeichnungen gibt es erst in der Mitte des 13. Jahrhunderts, kurz nach Jonathan Shadowhunters angenommenen Todeszeitpunkt. Die Brüder der Stille suchten nach einem Heilmittel für Irdische mit Runenmalen sucht. Der Begriff taucht jedoch erstmalig in der ersten schriftlichen Fassung des Bündnisvertrags auf, niedergeschrieben vom ersten Konsul – Edward der Gute und Wohlberatene. Darin werden die Forsaken als illegal und blaspehmisch verurteilt.
In ihren rasenden Wahnsinn sind Forsaken jedoch leicht zu beeinflussen, dazu entwickeln sie eine leichte Affinität zu demjenigen entwickeln, der sie mit den Runenmalen versehen hat. Dadurch wird diese Person dazu befähigt, einen Forsaken zu befehligen. Das Leben der Forsaken kann etwas verlängert werden, dazu muss ihr Gebieter ihm befehlen, zu essen, zu schlafen und zu trinken. Einfache Kommandos verstehen sie ebenso. Man kann sie für leichte Sklavenarbeit einsetzten, aber aufgrund ihrer unaufhörlichen Raserei und der unerträglichen Schmerzen eignen sie sich im Grunde nur für Gewalttaten. Sie können nicht sprechen, nichts errichten oder bauen.
Im Laufe der Geschichte, der Schattenjäger, wurden erstaunlicherweise nur wenige Überfälle von Forsaken verzeichnet. Zweifellos sind sie eine Gefahr für Irdische, aber im Grunde sind sie nicht sehr stark. Tyrannen erschaffen in der Regel keine Forsakenarmeen, weil sie jämmerliche Soldaten abgeben: Sie können keine Waffen führen, keine Taktiken umsetzen und sich nicht verteidigen. Trotz ihrer deutlich verringerten Intelligenz, gegenüber einem Menschen, benötigen sie die gleiche Menge an Proviant und andere Ressourcen. Die Gefahr der Forsaken können von gut vorbereiteten Schattenjägern, einem mächtigen Hexenmeister oder einer Gruppe von Werwölfen bzw. Vampiren) neutralisiert werden. Aufgrund dieser Faktoren handelt es sich bei den meisten bekannten Forsaken um ein Resultat eines Irrtums oder Fehlers – wenn ein Irdischer beispielsweise versucht hat, sich selbst in einen Schattenjäger zu verwandeln. Allerdings sei gesagt das es auch schon Fälle gegeben hat, in dem jemand als Bestrafung in einen Forsaken verwandelt wurde – dies verstößt allerdings gegen das Gesetzt. Nephilim die an solch einer Handlung teilnehmen, werden festgenommen und in der Stadt der Stille inhaftiert, in der sie die Strafe für ihre Verbrechen absitzen.
Anmerkung: Das auftreten von dämonischen Forsaken wurde bisher nicht beobachtet. Die Dämonenmagie besitzt natürliche eigene Runen, die theoretisch in die Haut eines Erdenbewohners geritzt werden können. In der Praxis entfalten diese Runen eine ähnliche Wirkung wie ein starkes Dämonengift. Man würde kein Hexenwesen finden, welches diese zur Verstärkung ihrer Kräfte verwenden würde. Dämonenrunen verursachen statt blinder Raserei und schrecklichen Schmerzen ein Dahinsiechen des Vergifteten und bieten keinerlei praktischen Nutzen. Für niemanden.
Das trinken aus dem Engelskelch oder das geerbte Schattenjägerblut stählen den Körper für diese überwältigende Kraft der Himmlischen Macht, welche durch das auftragen der Runen durch den Körper fließt. Dagegen wird ein ahnungsloser Irdischer einen qualvollen Tod sterben.
Ist man erst einmal zu einem Forsaken geworden, braucht man weder Schlaf, noch Essen. Schmerzen durch Wunden oder Verletzungen werden einfach ignoriert, mit dem Ergebnis das sie nicht lange leben. Meistens ist es nur Zufall, ob sie zuerst an Unterernährung oder Erschöpfung oder aber durch eine Infektion sterben.
Begegnungen mit den Forsaken
Einen Forsaken zu töten, ist zwar ein Akt der Barmherzigkeit, aber man sollte auf keinen Fall versuchen einem solchen Wesen allein gegenüberzutreten- Deren Kraft und Schläue werden gern unterschätzt. Im Zweifelsfall sollte man die Flucht ergreifen und mit Verstärkung zurück kommen.
Die einzige andere Methode zum Beenden der Leiden eines Forsaken besteht darin, ihn aus dem Kelch der Engl trinken zu lassen. Die Kraft dieses Kelches, lässt die unerträglichen Schmerzen der Runenmale abebben. Im Prinzip hätte der Forsaken damit die Möglichkeit in einen echten Schattenjäger verwandelt zu werden, aber es gibt keinen einzigen Fall, bei dem das Opfer den doppelten Schock – Verwandlung in einen Forsaken und dann in einen Nephilim – verkraftet und überlebt hätte. Man kann also davon ausgehen das diese Kreaturen nicht zu retten sind.
Woher stammt der Begriff Forsaken
Wir wissen nicht über die unerträglichen Leiden der ersten Forsaken, weil dessen Spuren sich im Dunkeln der Geschichte verloren haben. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, das sich dies zu einer Zeit zugetragen haben muss, als die Nephilim sich ausgebreitet hatten. Die ersten Aufzeichnungen gibt es erst in der Mitte des 13. Jahrhunderts, kurz nach Jonathan Shadowhunters angenommenen Todeszeitpunkt. Die Brüder der Stille suchten nach einem Heilmittel für Irdische mit Runenmalen sucht. Der Begriff taucht jedoch erstmalig in der ersten schriftlichen Fassung des Bündnisvertrags auf, niedergeschrieben vom ersten Konsul – Edward der Gute und Wohlberatene. Darin werden die Forsaken als illegal und blaspehmisch verurteilt.
In ihren rasenden Wahnsinn sind Forsaken jedoch leicht zu beeinflussen, dazu entwickeln sie eine leichte Affinität zu demjenigen entwickeln, der sie mit den Runenmalen versehen hat. Dadurch wird diese Person dazu befähigt, einen Forsaken zu befehligen. Das Leben der Forsaken kann etwas verlängert werden, dazu muss ihr Gebieter ihm befehlen, zu essen, zu schlafen und zu trinken. Einfache Kommandos verstehen sie ebenso. Man kann sie für leichte Sklavenarbeit einsetzten, aber aufgrund ihrer unaufhörlichen Raserei und der unerträglichen Schmerzen eignen sie sich im Grunde nur für Gewalttaten. Sie können nicht sprechen, nichts errichten oder bauen.
Im Laufe der Geschichte, der Schattenjäger, wurden erstaunlicherweise nur wenige Überfälle von Forsaken verzeichnet. Zweifellos sind sie eine Gefahr für Irdische, aber im Grunde sind sie nicht sehr stark. Tyrannen erschaffen in der Regel keine Forsakenarmeen, weil sie jämmerliche Soldaten abgeben: Sie können keine Waffen führen, keine Taktiken umsetzen und sich nicht verteidigen. Trotz ihrer deutlich verringerten Intelligenz, gegenüber einem Menschen, benötigen sie die gleiche Menge an Proviant und andere Ressourcen. Die Gefahr der Forsaken können von gut vorbereiteten Schattenjägern, einem mächtigen Hexenmeister oder einer Gruppe von Werwölfen bzw. Vampiren) neutralisiert werden. Aufgrund dieser Faktoren handelt es sich bei den meisten bekannten Forsaken um ein Resultat eines Irrtums oder Fehlers – wenn ein Irdischer beispielsweise versucht hat, sich selbst in einen Schattenjäger zu verwandeln. Allerdings sei gesagt das es auch schon Fälle gegeben hat, in dem jemand als Bestrafung in einen Forsaken verwandelt wurde – dies verstößt allerdings gegen das Gesetzt. Nephilim die an solch einer Handlung teilnehmen, werden festgenommen und in der Stadt der Stille inhaftiert, in der sie die Strafe für ihre Verbrechen absitzen.
Anmerkung: Das auftreten von dämonischen Forsaken wurde bisher nicht beobachtet. Die Dämonenmagie besitzt natürliche eigene Runen, die theoretisch in die Haut eines Erdenbewohners geritzt werden können. In der Praxis entfalten diese Runen eine ähnliche Wirkung wie ein starkes Dämonengift. Man würde kein Hexenwesen finden, welches diese zur Verstärkung ihrer Kräfte verwenden würde. Dämonenrunen verursachen statt blinder Raserei und schrecklichen Schmerzen ein Dahinsiechen des Vergifteten und bieten keinerlei praktischen Nutzen. Für niemanden.