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Unsere geheimen Beschützer
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Im Alltag der Schattenjäger tauchen Geister und Gespenster eher selten auf, was aber nicht heißt es gibt sie nicht?! Genau. Das zweite Gesicht, eine Gabe vieler Nephilim, befähigt betroffene mit den Geistern von Verstorbenen zu kommunizieren. Dieser Aspekt des zweiten Gesichtes wird durch Vererbung weitergegeben, Runenmale können können diese Gabe nicht verstärken.
Schattenjäger, die Geister nicht sehen oder hören, besitzen die Fähigkeit deren Anwesenheit wahrzunehmen. Ihre Präsenz äußert sich durch ein unnatürliches Gefühl der Kälte. Denn wenn sich ein Geist in unserer Welt manifestiert muss er seiner Umgebung Energie und Wärme abziehen, damit er seine ektoplasmatische Gestalt beibehalten kann. Die Temperatur in seinem Umfeld sinkt dadurch rapide ab.
Wirklich mächtige Geister sind dazu in der Lage, sich zu fast lebensechter Form zu manifestieren, dennoch sind sie auch als solche immer noch an ihren Augen zu erkennen. Diese bleiben immer hohl und leer. Bei besonders starken Geistern kann es sein, das kleine Flammen in ihren Augenhöhlen flackern, aber das ist dann doch eher selten der Fall.
Eine weitverbreitete Theorie geht davon aus, das Geister durch ein Unrecht in unserer Welt gefangen sind, das sie zu beseitigen versuchen. Sie sind ruhelos und suchen nach dem Talisman, der es ihnen gestatten wird endlich aus der Welt der Menschen scheiden zu können. Ihre eigene neue Welt wartet schließlich ebenso auf sie.
Geister müssen eine immense Kraft aufbringen um sich ihrer selbst und ihres früheren Lebens so bewusst zu sein, das sie den Talisman finden und als solchen identifizieren zu können. Magisches Wissen, welches ihnen vielleicht helfen könnte, steht ihnen schließlich nicht zur Verfügung. Meistens raten sie hilflos herum oder sind zu irregeleitet, um ihre Situation zu verstehen. Was nicht heißt das ihnen der Frieden verwehrt bleiben wird, sie müssen nur die richtigen Schlüsse aus den Talismanen ziehen oder die richtige Handlung begehen um ihrem geisterhaften Schicksal auf der Erde zu entgehen.
Schattenjäger, die Geister nicht sehen oder hören, besitzen die Fähigkeit deren Anwesenheit wahrzunehmen. Ihre Präsenz äußert sich durch ein unnatürliches Gefühl der Kälte. Denn wenn sich ein Geist in unserer Welt manifestiert muss er seiner Umgebung Energie und Wärme abziehen, damit er seine ektoplasmatische Gestalt beibehalten kann. Die Temperatur in seinem Umfeld sinkt dadurch rapide ab.
Wirklich mächtige Geister sind dazu in der Lage, sich zu fast lebensechter Form zu manifestieren, dennoch sind sie auch als solche immer noch an ihren Augen zu erkennen. Diese bleiben immer hohl und leer. Bei besonders starken Geistern kann es sein, das kleine Flammen in ihren Augenhöhlen flackern, aber das ist dann doch eher selten der Fall.
Eine weitverbreitete Theorie geht davon aus, das Geister durch ein Unrecht in unserer Welt gefangen sind, das sie zu beseitigen versuchen. Sie sind ruhelos und suchen nach dem Talisman, der es ihnen gestatten wird endlich aus der Welt der Menschen scheiden zu können. Ihre eigene neue Welt wartet schließlich ebenso auf sie.
Geister müssen eine immense Kraft aufbringen um sich ihrer selbst und ihres früheren Lebens so bewusst zu sein, das sie den Talisman finden und als solchen identifizieren zu können. Magisches Wissen, welches ihnen vielleicht helfen könnte, steht ihnen schließlich nicht zur Verfügung. Meistens raten sie hilflos herum oder sind zu irregeleitet, um ihre Situation zu verstehen. Was nicht heißt das ihnen der Frieden verwehrt bleiben wird, sie müssen nur die richtigen Schlüsse aus den Talismanen ziehen oder die richtige Handlung begehen um ihrem geisterhaften Schicksal auf der Erde zu entgehen.