Bestiarium
Irdische (Mundies)
Werwölfe
Vampire
Hexenwesen
Feenwesen
Engel:
Unsere geheimen Beschützer
Unsere geheimen Beschützer
Die Forsaken
Geister und die Toten
Die Welt der Irdischen ist für Schattenjäger die zu beschützende Welt. Selten kommen neue Schattenjäger aus dieser und ohne den Kelch geht das ohnehin nicht. Nephilim sprechen von der Irdischen Welt oft auf eine Weise, als handelte es sich dabei um etwas kleines. Für sie mag das wirklich so sein, denn Idris ist nicht die Welt der Menschen. Die Schattenjäger existieren jedoch nur wegen der Menschen, wenn ein engelsblütiger sagt er sei der Beschützer der Welt, dann meint er damit eigentlich der Beschützer der Menschen zu sein. Manche Schattenjäger bezeichnen die Irdischen auch als ihre Schützlinge, sie haben die Verantwortung für die Menschen.
Die Irdischen leben ihr Leben, ohne von der sie umgebenden Schattenwelt auch nur zu ahnen, es ist die Aufgabe der Schattenjäger, ihnen diese Ahnungslosigkeit zu erhalten. Vielleicht gibt es auch den ein oder anderen Schattenjäger der die Menschen als Bürde wahrnimmt und ihnen zur Seite zu stehen eher lästig findet, doch sie werden so erzogen. Die Irdischen müssen beschützt werden.
Irdische sollten weder nach Idris kommen, noch eines der Institute betreten, allerdings erlaubt es das Gesetzt das einem Irdischen Zuflucht gewährt werden kann, sollte dies nötig sein. Natürlich muss die Gefahr durch einen Dämon, einen Angriff oder einem anderen Schattenwesen bestehen. Anmerkung: Im Gesetzt steht nicht, das Schattenjäger dazu verpflichtet sind. Der Schutz eines Irdischen ist zwar ihr heiliges Mandat, aber nie auf Kosten der eigenen Sicherheit. Es muss also sorgfältig entschieden werden, ob einem Irdischen Zuflucht gewährt werden kann, ohn dabei das Geheimnis und damit die Sicherheit der Verborgenen Welt zu gefährden.
Manchmal mag es sein, das die himmlischen Krieger eifersüchtig oder neidisch auf die Menschen sind, schließlich befinden sie sich durchgehend in Gefahr und ahnen davon nichts. Als Irdischer weiß man nichts von dem stetigen Kampf, zwischen Gut und Böse, vielleicht als Gläubiger, aber nimmt man die Gefahr wirklich so wahr?
Schattenjäger werden eindringlich gebeten: Habe Mitleid mit der Welt der Menschen. Die Nephilim kämpfen für sie und opfern sich, doch es ist nicht ihre Schuld.
Irdische, die nicht rein Irdisch sind
Natürlich gibt es auch Irdische durch deren Adern nicht rein menschliches Blut fließt, sondern auch Feen- oder Werwolfsblut, meistens über Generationen vererbt und ganz selten auch Nephilimblut. Diese Irdischen können oft daran erkannt werden, das sie das zweite Gesicht besitzen oder in der Lage sind, durch manchen Zauberglanz hindurchzusehen. (Allerdings bemerken nur die wenigsten von ihnen irgendwelche übernatürlichen Aktivitäten, weil ihr Blick dafür nicht geschärft ist. Ein wichtiger Hinweis zum Thema Zauberglanz: In der Regel sehen die Leute nur das, was sie sehen wollen. Selbst zweitgesichtige Irdische übersehen häufig ungewöhnliche Erscheinungen und erklären sie sich als Illusion oder Missverständnis.)
Früher waren Irdische mit dem Zweiten Gesicht sogar in Instituten oder bei wohlhabenden Schattenjägerfamilien angestellt. Allerdings ist das heute aus der Mode geraten. Mit den bereits vergangenen Generationen ist allerdings auch dieses Wissen untergegangen, denn wer führt schon Buch darüber das er einmal in einem Institut gearbeitet hat?
Es gibt Menschen die fühlen sich instinktiv zu Magie oder Übernatürlichen Ereignissen hingezogen, was vermutlich daran liegen mag, das sich in ihrem Unterbewusstsein das Wissen darum noch immer festgesetzt hat. Dabei kann es vorkommen das Menschen Orte verunstalten, von denen Shattenjäger oder Unterweltler Kraft beziehen, meistens sehr ärgerlich, nicht nur für Menschen die diese Orte wertschätzen. Man kann aus diesem Grund, davon ausgehen das jeder Irdische das Potenzial besitzt ein Schattenjäger zu werden, wie sonst könnte man den Gebrauch von Magie erklären? Vielleicht ist die menschliche Stärker dabei mehr in Betracht zu ziehen als man es denken mag?
Ein Hinweis zu Irdischen Religionen
Als man den Kelch noch benutzte um neue Shadowhunter zu erschaffen, stellte sich die Frage der Religion und welche nun die richtige sei. Diese Frage kann jedoch niemand beantworten. Schattenjäger kommen aus allen Teilen der Welt und sie betrachten die Welt mit ihren eigenen persönlichen Glaubensüberzeugungen, so sollten es auch die Menschen handeln. Der Glaube ist keine Schwäche und nicht nur die Irdischen können aus alten Geschichten, Sagen und Legen etwas lernen, sondern auch die Schattenjäger. In den Religionen finden sich Wahrheiten über Engel, Dämonen und vielleicht sogar über Schattenwelter, doch die meisten verstehen die Andeutungen nicht richtig.
Darüber hinaus repräsentieren irdische Religionen die moralischen und ethischen Überzeugungen und spirituellen Einsichten, eines jeden. Mythen wurden überwiegend von Irdischen niedergeschrieben, dennoch ist davon auszugehen das die meisten den Gehalt der Wahrheit bereits vergessen haben, sind schließlich viele Jahrhunderte vergangen.
Die großen Weltreligionen unterstützen die Nephilim, heute jedoch eher unwissentlich. In den meisten religiösen Gebäuden finden Shadowhunter nicht nur Zuflucht, sondern auch Waffen. Menschen kommen an diese nicht ohne weiteres heran.
Die Irdischen leben ihr Leben, ohne von der sie umgebenden Schattenwelt auch nur zu ahnen, es ist die Aufgabe der Schattenjäger, ihnen diese Ahnungslosigkeit zu erhalten. Vielleicht gibt es auch den ein oder anderen Schattenjäger der die Menschen als Bürde wahrnimmt und ihnen zur Seite zu stehen eher lästig findet, doch sie werden so erzogen. Die Irdischen müssen beschützt werden.
Irdische sollten weder nach Idris kommen, noch eines der Institute betreten, allerdings erlaubt es das Gesetzt das einem Irdischen Zuflucht gewährt werden kann, sollte dies nötig sein. Natürlich muss die Gefahr durch einen Dämon, einen Angriff oder einem anderen Schattenwesen bestehen. Anmerkung: Im Gesetzt steht nicht, das Schattenjäger dazu verpflichtet sind. Der Schutz eines Irdischen ist zwar ihr heiliges Mandat, aber nie auf Kosten der eigenen Sicherheit. Es muss also sorgfältig entschieden werden, ob einem Irdischen Zuflucht gewährt werden kann, ohn dabei das Geheimnis und damit die Sicherheit der Verborgenen Welt zu gefährden.
Manchmal mag es sein, das die himmlischen Krieger eifersüchtig oder neidisch auf die Menschen sind, schließlich befinden sie sich durchgehend in Gefahr und ahnen davon nichts. Als Irdischer weiß man nichts von dem stetigen Kampf, zwischen Gut und Böse, vielleicht als Gläubiger, aber nimmt man die Gefahr wirklich so wahr?
Schattenjäger werden eindringlich gebeten: Habe Mitleid mit der Welt der Menschen. Die Nephilim kämpfen für sie und opfern sich, doch es ist nicht ihre Schuld.
Irdische, die nicht rein Irdisch sind
Natürlich gibt es auch Irdische durch deren Adern nicht rein menschliches Blut fließt, sondern auch Feen- oder Werwolfsblut, meistens über Generationen vererbt und ganz selten auch Nephilimblut. Diese Irdischen können oft daran erkannt werden, das sie das zweite Gesicht besitzen oder in der Lage sind, durch manchen Zauberglanz hindurchzusehen. (Allerdings bemerken nur die wenigsten von ihnen irgendwelche übernatürlichen Aktivitäten, weil ihr Blick dafür nicht geschärft ist. Ein wichtiger Hinweis zum Thema Zauberglanz: In der Regel sehen die Leute nur das, was sie sehen wollen. Selbst zweitgesichtige Irdische übersehen häufig ungewöhnliche Erscheinungen und erklären sie sich als Illusion oder Missverständnis.)
Früher waren Irdische mit dem Zweiten Gesicht sogar in Instituten oder bei wohlhabenden Schattenjägerfamilien angestellt. Allerdings ist das heute aus der Mode geraten. Mit den bereits vergangenen Generationen ist allerdings auch dieses Wissen untergegangen, denn wer führt schon Buch darüber das er einmal in einem Institut gearbeitet hat?
Es gibt Menschen die fühlen sich instinktiv zu Magie oder Übernatürlichen Ereignissen hingezogen, was vermutlich daran liegen mag, das sich in ihrem Unterbewusstsein das Wissen darum noch immer festgesetzt hat. Dabei kann es vorkommen das Menschen Orte verunstalten, von denen Shattenjäger oder Unterweltler Kraft beziehen, meistens sehr ärgerlich, nicht nur für Menschen die diese Orte wertschätzen. Man kann aus diesem Grund, davon ausgehen das jeder Irdische das Potenzial besitzt ein Schattenjäger zu werden, wie sonst könnte man den Gebrauch von Magie erklären? Vielleicht ist die menschliche Stärker dabei mehr in Betracht zu ziehen als man es denken mag?
Ein Hinweis zu Irdischen Religionen
Als man den Kelch noch benutzte um neue Shadowhunter zu erschaffen, stellte sich die Frage der Religion und welche nun die richtige sei. Diese Frage kann jedoch niemand beantworten. Schattenjäger kommen aus allen Teilen der Welt und sie betrachten die Welt mit ihren eigenen persönlichen Glaubensüberzeugungen, so sollten es auch die Menschen handeln. Der Glaube ist keine Schwäche und nicht nur die Irdischen können aus alten Geschichten, Sagen und Legen etwas lernen, sondern auch die Schattenjäger. In den Religionen finden sich Wahrheiten über Engel, Dämonen und vielleicht sogar über Schattenwelter, doch die meisten verstehen die Andeutungen nicht richtig.
Darüber hinaus repräsentieren irdische Religionen die moralischen und ethischen Überzeugungen und spirituellen Einsichten, eines jeden. Mythen wurden überwiegend von Irdischen niedergeschrieben, dennoch ist davon auszugehen das die meisten den Gehalt der Wahrheit bereits vergessen haben, sind schließlich viele Jahrhunderte vergangen.
Die großen Weltreligionen unterstützen die Nephilim, heute jedoch eher unwissentlich. In den meisten religiösen Gebäuden finden Shadowhunter nicht nur Zuflucht, sondern auch Waffen. Menschen kommen an diese nicht ohne weiteres heran.