Bestiarium
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Unsere geheimen Beschützer
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Die Forsaken
Geister und die Toten
Neben den Werwölfen sind die Vampire das andere große Opfer einer weiteren Dämoneninfektion, doch ihr Leben wird nicht durch den Vollmond beeinflusst sondern durch Blut und Tod. Sie jagen mit Fangzähnen und überragender Schnelligkeit ihre Opfer sobald ihr Blutdurst geweckt wurde, denn ohne Blut sterben diese Kreaturen der Nacht ein zweites bzw. letztes Mal. Das Blut trinken selbst ist für viele Vampire ein Rausch, doch Kontrolle ist auch hier der Schlüssel um sich selbst zu zügeln und seine Menschlichkeit nicht zu verlieren. Selbst für die Opfer eines Vampirangriffs ist dieser gewalttätige Akt nicht nur unangenehm. Vampirspeichel besitzt nämlich eine Muskelentspannende, euphorisierende und schmerzstillende Wirkung, die selbst erfahren Shadowhunter entwaffnen kann und dem Vampir alle Kontrolle übergibt. Vampire gelten jedoch als Untote, denn anders als Werwölfe ist der Tod die Voraussetzung für ihre Wiedergeburt in der Schattenwelt. Vampire können keine Nachwuchszeugen und sich nur über die Infektion weitere Menschen vermehren, was gar nicht so selten passiert, da Menschen nur allzu oft fasziniert sind von diesen Kreaturen der Nacht und einwilligen in ihre Verwandlung.
Date mit einem Vampir
Vampire legen anders als Werwölfe viel Wert auf ihr Aussehen und ihre Kleidung, denn in ihren Augen geht die Welt nobel zu Grunde aber ist vielleicht auch nur eine Nebenwirkung ihres blutigen Lebensstils. Übermäßiges Misstrauen ist zwar nicht angebracht, doch Handgelenke und Hals sollte man ihnen nicht darbieten, denn man sieht einen Vampir nur selten an wie hungrig oder kontrolliert er ist. Dunkle Gassen oder nicht bestellte Getränke sollte man meiden, denn nicht jeder Vampir ist anständig oder kann sich nach einem kleinen Schluck frischen warmen Blutes noch zügeln. Ähnlich wie Werwölfe reagieren Vampire nicht allzu gut auf Beleidigungen und man sollte nie vergessen in jedem noch so charmanten Vampir schlummert auch ein Raubtier, deshalb schau ihm lieber nie direkt in die Augen und wecke seine Aufmerksamkeit, wenn du es nicht wirklich willst.
Ursprung der Vampire & wie sie aussehen
Vampire haben in ihren Augen eine noble Abstammung, denn im Gegensatz zu Werwölfen wissen sie genau über ihre Abstammung Bescheid. Die Dämonenfürstin Hekate erschuf im Jahr 1444 mit dem rumänischen Fürsten Vlad dem III und seinen Anhängern die ersten Vampire als Dank für ein enormes Blutopfer zu ihren Ehren, doch für die Menschen war es eher ein abscheuliches und grausames Massaker von Kriegsgefangenen. Die Seuche blieb eine lange Zeit unter Kontrolle, denn Vlad und seine Anhänger betrachteten sich als Auserwählte und diese Ehre stand nun wirklich nicht jedem zu. Nach dem Tod von Vlad waren seine Nachfahren weniger zimperlich und es brach ein totaler Krieg zwischen Schattenjägern und Vampiren aus, doch ohne einen eindeutigen Sieger und in der Folge verbreitete sich der Vampirismus immer weiter und ein erstes Abkommen regelte den brüchigen Frieden.
Vampire sind in der Nacht kaum von Menschen zu unterscheiden, doch bei genauerem Hinsehen wirken sie eher ausgezehrt, bleich und dünn, denn ihnen fehlt die menschliche Vitalität und erklärt auch ihren Hunger nach menschlichem Blut um ihren Lebensfunken zu stärken. Vampire haben weder Fingerabdrücke, ein Spiegelbild und hinterlassen auch keine Fußspuren, was ihnen selbst unter den Unterweltlern einen besonderen Ruf einbringt und sind ebenfalls nicht zu orten. Ein Vampir hat jedoch eine ungewöhnliche Bindung an seine menschliche Grabstätte, denn mit dieser Erde ist es möglich einen Vampir herbeizurufen.
Die besondere Fähigkeit
Enkato ist die wahrscheinlich gefährlichste Waffe im Arsenal eines Vampirs und erlaubt es ihnen durch anhaltenden Augenkontakt Menschen und sogar Shadowhunter zu manipulieren und gefügig zu machen. Die Fähigkeit muss jedoch erlernt werden und erfahrene Schattenjäger sind ebenfalls in der Lage mit etwas Übung diesen Einfluss auf den eigenen Verstand zu begrenzen.
Das Gesetz
Menschen Blut trinken ist zur Überraschung vieler Unterweltler nicht gegen das Gesetz solange der Mensch einwilligt und weder sein Leben verliert oder verwandelt wird. Ein Bliss überstehende die meisten Menschen problemlos durch die heilenden und stärkende Wirkung des Vampirspeichels, was natürlich nicht der ursprüngliche Sinne war aber heutigen Vampiren zum Vorteil gereicht. Vampire sind wie alle Unterweltler an das Abkommen mit dem Rat gebunden, doch mit einer Besonderheit: Im Extremfall dürfen Vampire um ihr überleben zu sichern sogar einen Mord begehen, doch es ist ein sehr schmaler Grad und wir von den Schattenjägern sehr genau beobachtet.
Vampirclans, Blutschwur, Stärken & Schwächen
Vampire sind in Clans organisiert und betrachten sich wie Werwölfe als Brüder unter dem jeweiligen Anführer und sind an dessen Befehle gebunden, solange keine grober Regelverstoß vorliegt. Bluteide dienen dazu sich die Loyalität eines Vampirs zu sicher, denn mit seinem Blut unterschriebene Versprechen kann ein Vampir nicht brechen.
Vampire sind ähnlich wie Werwölfe echte Jäger und übernatürlich stark und noch schneller als Werwölfe, die Nachsicht ist nahezu perfekt und an ihr Leben angepasst. Sie haben enorme Heilkräfte, doch neben dem Sonnenlicht reagieren Vampire sehr empfindlich auf euer, Weihwasser und andere gesegnete Objekte wie Engelsschwerter oder gesegnete Pfeilspitzen. Religiöse Symbole können einen Vampir abschrecken, doch nur wenn dieser vor seiner Verwandlung gläubig gewesen war und dieser Religion zugehörig fühlte. Junge Vampire können den Namen des Herrn nicht aussprechen, doch mit etwas Übung ist auch diese Schwäche zu überwinden.
Vampirdomestiken
Mächtige Vampire lösen sich oft der willkürlichen Jagt und halten sich von Vampirblut abhängige Menschen nach ihren jeweiligen Vorlieben, denn Blut ist nicht gleich Blut und ein gewisser Rang sollte aus ihrer Sicht auch ein paar Privilegien haben. Domestiken trinken ebenfalls das Blut ihres Herrn, denn es macht sie gefügt und nahezu willenlos. Als Nebeneffekt verlangsamt das Vampirblut ihr altern und erklärt den Reiz den Menschen an dieser Stellung empfinden, denn nahezu ewige Jugend gegen vollständige Abhängigkeit schein für manche verzweifelte Seelen ein guter Tausch zu sein.
Die Verwandlung
Ein Mensch der genügend Vampirblut trinkt wird nicht zwangsläufig ein Vampir, denn zuvor muss dieser ‚Frischling‘ sterben, begraben werden und sich aus eigener Kraft aus seinem Grab zurück ins untote Leben graben. Ein so geborenen Vampir erwacht mit unglaublichem Hunger, was Frischlinge zu den gefährlichsten Vampiren macht, denn sie kennen in diesem Zustand weder Freund noch Familie. Vampire sind angehalten sich um versehentlich verwandelte Menschen zu kümmern oder sie ihrem Clan zu übergeben, denn als Erschaffer tragen Vampire eine gewisse Verantwortung. Ein Erschaffer hat ein lebenslange Bindung zu seinen quasi Kindern, egal ob es ihm gefällt oder nicht.
Date mit einem Vampir
Vampire legen anders als Werwölfe viel Wert auf ihr Aussehen und ihre Kleidung, denn in ihren Augen geht die Welt nobel zu Grunde aber ist vielleicht auch nur eine Nebenwirkung ihres blutigen Lebensstils. Übermäßiges Misstrauen ist zwar nicht angebracht, doch Handgelenke und Hals sollte man ihnen nicht darbieten, denn man sieht einen Vampir nur selten an wie hungrig oder kontrolliert er ist. Dunkle Gassen oder nicht bestellte Getränke sollte man meiden, denn nicht jeder Vampir ist anständig oder kann sich nach einem kleinen Schluck frischen warmen Blutes noch zügeln. Ähnlich wie Werwölfe reagieren Vampire nicht allzu gut auf Beleidigungen und man sollte nie vergessen in jedem noch so charmanten Vampir schlummert auch ein Raubtier, deshalb schau ihm lieber nie direkt in die Augen und wecke seine Aufmerksamkeit, wenn du es nicht wirklich willst.
Ursprung der Vampire & wie sie aussehen
Vampire haben in ihren Augen eine noble Abstammung, denn im Gegensatz zu Werwölfen wissen sie genau über ihre Abstammung Bescheid. Die Dämonenfürstin Hekate erschuf im Jahr 1444 mit dem rumänischen Fürsten Vlad dem III und seinen Anhängern die ersten Vampire als Dank für ein enormes Blutopfer zu ihren Ehren, doch für die Menschen war es eher ein abscheuliches und grausames Massaker von Kriegsgefangenen. Die Seuche blieb eine lange Zeit unter Kontrolle, denn Vlad und seine Anhänger betrachteten sich als Auserwählte und diese Ehre stand nun wirklich nicht jedem zu. Nach dem Tod von Vlad waren seine Nachfahren weniger zimperlich und es brach ein totaler Krieg zwischen Schattenjägern und Vampiren aus, doch ohne einen eindeutigen Sieger und in der Folge verbreitete sich der Vampirismus immer weiter und ein erstes Abkommen regelte den brüchigen Frieden.
Vampire sind in der Nacht kaum von Menschen zu unterscheiden, doch bei genauerem Hinsehen wirken sie eher ausgezehrt, bleich und dünn, denn ihnen fehlt die menschliche Vitalität und erklärt auch ihren Hunger nach menschlichem Blut um ihren Lebensfunken zu stärken. Vampire haben weder Fingerabdrücke, ein Spiegelbild und hinterlassen auch keine Fußspuren, was ihnen selbst unter den Unterweltlern einen besonderen Ruf einbringt und sind ebenfalls nicht zu orten. Ein Vampir hat jedoch eine ungewöhnliche Bindung an seine menschliche Grabstätte, denn mit dieser Erde ist es möglich einen Vampir herbeizurufen.
Die besondere Fähigkeit
Enkato ist die wahrscheinlich gefährlichste Waffe im Arsenal eines Vampirs und erlaubt es ihnen durch anhaltenden Augenkontakt Menschen und sogar Shadowhunter zu manipulieren und gefügig zu machen. Die Fähigkeit muss jedoch erlernt werden und erfahrene Schattenjäger sind ebenfalls in der Lage mit etwas Übung diesen Einfluss auf den eigenen Verstand zu begrenzen.
Das Gesetz
Menschen Blut trinken ist zur Überraschung vieler Unterweltler nicht gegen das Gesetz solange der Mensch einwilligt und weder sein Leben verliert oder verwandelt wird. Ein Bliss überstehende die meisten Menschen problemlos durch die heilenden und stärkende Wirkung des Vampirspeichels, was natürlich nicht der ursprüngliche Sinne war aber heutigen Vampiren zum Vorteil gereicht. Vampire sind wie alle Unterweltler an das Abkommen mit dem Rat gebunden, doch mit einer Besonderheit: Im Extremfall dürfen Vampire um ihr überleben zu sichern sogar einen Mord begehen, doch es ist ein sehr schmaler Grad und wir von den Schattenjägern sehr genau beobachtet.
Vampirclans, Blutschwur, Stärken & Schwächen
Vampire sind in Clans organisiert und betrachten sich wie Werwölfe als Brüder unter dem jeweiligen Anführer und sind an dessen Befehle gebunden, solange keine grober Regelverstoß vorliegt. Bluteide dienen dazu sich die Loyalität eines Vampirs zu sicher, denn mit seinem Blut unterschriebene Versprechen kann ein Vampir nicht brechen.
Vampire sind ähnlich wie Werwölfe echte Jäger und übernatürlich stark und noch schneller als Werwölfe, die Nachsicht ist nahezu perfekt und an ihr Leben angepasst. Sie haben enorme Heilkräfte, doch neben dem Sonnenlicht reagieren Vampire sehr empfindlich auf euer, Weihwasser und andere gesegnete Objekte wie Engelsschwerter oder gesegnete Pfeilspitzen. Religiöse Symbole können einen Vampir abschrecken, doch nur wenn dieser vor seiner Verwandlung gläubig gewesen war und dieser Religion zugehörig fühlte. Junge Vampire können den Namen des Herrn nicht aussprechen, doch mit etwas Übung ist auch diese Schwäche zu überwinden.
Vampirdomestiken
Mächtige Vampire lösen sich oft der willkürlichen Jagt und halten sich von Vampirblut abhängige Menschen nach ihren jeweiligen Vorlieben, denn Blut ist nicht gleich Blut und ein gewisser Rang sollte aus ihrer Sicht auch ein paar Privilegien haben. Domestiken trinken ebenfalls das Blut ihres Herrn, denn es macht sie gefügt und nahezu willenlos. Als Nebeneffekt verlangsamt das Vampirblut ihr altern und erklärt den Reiz den Menschen an dieser Stellung empfinden, denn nahezu ewige Jugend gegen vollständige Abhängigkeit schein für manche verzweifelte Seelen ein guter Tausch zu sein.
Die Verwandlung
Ein Mensch der genügend Vampirblut trinkt wird nicht zwangsläufig ein Vampir, denn zuvor muss dieser ‚Frischling‘ sterben, begraben werden und sich aus eigener Kraft aus seinem Grab zurück ins untote Leben graben. Ein so geborenen Vampir erwacht mit unglaublichem Hunger, was Frischlinge zu den gefährlichsten Vampiren macht, denn sie kennen in diesem Zustand weder Freund noch Familie. Vampire sind angehalten sich um versehentlich verwandelte Menschen zu kümmern oder sie ihrem Clan zu übergeben, denn als Erschaffer tragen Vampire eine gewisse Verantwortung. Ein Erschaffer hat ein lebenslange Bindung zu seinen quasi Kindern, egal ob es ihm gefällt oder nicht.