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Geister und die Toten
Die Lykanthropie, eine der beiden großen Dämonenkrankheiten, wurde erstmals im 13. Jahrhundert in zentral Europa diagnostiziert und verbreitete sich danach rasant auf dem Kontinent und später in der ganzen Welt. Im ausgehenden 15. Jahrhundert starte die Kirche eine gnadenlose Jagt auf die vermeintlich vor Gott in Ungnade gefallenen Opfer dieser Krankheit und verbrannte tausende Beschuldigte auf Scheiterhaufen, doch viel zu oft waren es nur unschuldige arme Seelen. Die Krankheit transformiert einen Menschen bei Vollmond in einen großen und gefährlich Wolf, dessen enorme Kraft und Schnelligkeit ihres Gleichen sucht. Krallen und Zähne sind in der Lage selbst Eisenketten zu durchtrennen, was einen unkontrollierten Wolf zu einem gefährlichen und furchterregenden Gegner macht. Ein Mensch schein nach der Infektion ein völlig normales Leben zu führen, doch an Vollmond wird aus ihm ein zügellose, blutrünstige und bösartige Kreatur, deren Taten dem Menschen selbst nur zum Teil bewusst sind.
Kontakt mit einem Werwolf
Solange der Vollmond einen Werwolf nicht kontrolliert oder dieser seine Fähigkeiten aktiv nutzt, unterscheidet ihn nichts von einem normalen Menschen und sein Benehmen entspricht nicht dem eines Hundes, ein Vorurteil was nicht zutreffend ist und sich dennoch seit Jahrhunderten hält. In seiner Wolfsgestalt sieht die Sache anders aus und aggressives Verhalten wird durch Zähne fletschen, lautes Knurren und aufgestelltes Nackenfell angezeigt, dann ist vorsichtgeboten um die Situation nicht zu eskalieren. Eine Diskussion mit einem Werwolf ist nahezu unmöglich, denn ein Werwolf reagiert Instinktiv auf Bedrohungen oder auch Beleidigungen, denn ein Teil von ihm ist immer noch ein Mensch und deshalb ist Deeskalation der beste Weg um einen Kampf zu vermeiden. Hat der Werwolf genügend Erfahrung und kann genügend Selbstkontrolle aufbringen, dann wird er nicht den Kampf suchen und sich nach einer gewissen Zeit selbst beruhigen und zurückverwandeln.
Woher kommt die Krankheit & Wie wird man Infiziert?
Wie oder welcher Dämon diese Krankheit unter den Menschen ausgelöst hat ist nicht bekannt, doch nur ein hoher Dämonenfürst wäre in der Lage eine solche Krankheit auszulösen. Das grenzt den Kreis der Verdächtigen ein, doch da Dämonen selten in Plauderlaune sind und ein ewiger Krieg zwischen Dämonen, Menschen und Shadowhunter herrscht wird es wohl niemals aufgeklärt.
In der Regel reicht ein Biss um die Infektion auszulösen, die Chancen stehen dann 50 zu 50 den nächsten Vollmond als Werwolf anzuheulen. Die Infektionen durch bösartige Wölfe sind zum Glück dank der Shadowhunter rückläufig, die Werwölfe selber sind angehalten sich um infizierte Menschen zu kümmern und ihnen durch die Verwandlung zu helfen, denn Kontrolle ist der Schlüssel zu einem halbwegs normalen Leben. Diese Fähigkeit und eine gute Aufklärung ist umso wichtiger als das junge Werwölfe oft unter Wut und starken Depressionen leiden oder sogar Selbstmordgedanken hegen. Die erste Verwandlung soll die Schwerste sein und endet für viel Wölfe traumatisch, denn niemand ist auf eine solche Verwandlung wirklich vorbereitet, da die körperlichen und mentalen Veränderung extrem sind.
Praetor Lupus
Die Organisation wurde gegründet um jungen Werwölfen und Vampiren durch die Verwandlung zu helfen und sich anschließend wieder in der Gesellschaft der Schattenwesen und Menschen zu Recht zu finden, denn in ihren Reihen dienen nur die erfahrensten und besten Wölfe bzw. Vampire. Als Betroffene haben die Mitglieder einen ganz besonderen Blick für Problemfälle und können mit ihrer Erfahrung helfen, wo andere Personen trotz guter Absichten scheitern würden.
Das Leben eines Werwolf
Werwölfe sind sterblich und altern wie normale Menschen, sie können Nachwuchs zeugen und dabei sogar die Krankheit weitergeben. Geborene Werwölfe sind in der Regel sehr kontrolliert und besser vorbereitet als Menschen welche in diese Welt gezwungen werden. Das Kind eines Werwolfes und eines Shadowhunter wird immer ein Nephilim sein, da das Engelsblut dominant ist und in gewisser Weise ein Form der Heilung darstellt.
Stärken und Schwächen
Werwölfe sind nicht nur schnell und stark, sie haben auch ausgezeichnete Reflexe, verbesserte Sinne und wie viel Schattenwesen eine erstaunliche Selbstheilung. Sie können verlorene Gliedmaßen und Organe zwar nicht ersetzten, doch Wölfe sind so ziemlich gegen alle Krankheiten immun. Ihre größte Schwäche ist Silber, denn Silberwaffen verletzen einen Werwolf nicht nur sondern vergiften ihn auch und können ihn sogar töten falls kein Heilmittel verabreicht wird.
Kontakt mit einem Werwolf
Solange der Vollmond einen Werwolf nicht kontrolliert oder dieser seine Fähigkeiten aktiv nutzt, unterscheidet ihn nichts von einem normalen Menschen und sein Benehmen entspricht nicht dem eines Hundes, ein Vorurteil was nicht zutreffend ist und sich dennoch seit Jahrhunderten hält. In seiner Wolfsgestalt sieht die Sache anders aus und aggressives Verhalten wird durch Zähne fletschen, lautes Knurren und aufgestelltes Nackenfell angezeigt, dann ist vorsichtgeboten um die Situation nicht zu eskalieren. Eine Diskussion mit einem Werwolf ist nahezu unmöglich, denn ein Werwolf reagiert Instinktiv auf Bedrohungen oder auch Beleidigungen, denn ein Teil von ihm ist immer noch ein Mensch und deshalb ist Deeskalation der beste Weg um einen Kampf zu vermeiden. Hat der Werwolf genügend Erfahrung und kann genügend Selbstkontrolle aufbringen, dann wird er nicht den Kampf suchen und sich nach einer gewissen Zeit selbst beruhigen und zurückverwandeln.
Woher kommt die Krankheit & Wie wird man Infiziert?
Wie oder welcher Dämon diese Krankheit unter den Menschen ausgelöst hat ist nicht bekannt, doch nur ein hoher Dämonenfürst wäre in der Lage eine solche Krankheit auszulösen. Das grenzt den Kreis der Verdächtigen ein, doch da Dämonen selten in Plauderlaune sind und ein ewiger Krieg zwischen Dämonen, Menschen und Shadowhunter herrscht wird es wohl niemals aufgeklärt.
In der Regel reicht ein Biss um die Infektion auszulösen, die Chancen stehen dann 50 zu 50 den nächsten Vollmond als Werwolf anzuheulen. Die Infektionen durch bösartige Wölfe sind zum Glück dank der Shadowhunter rückläufig, die Werwölfe selber sind angehalten sich um infizierte Menschen zu kümmern und ihnen durch die Verwandlung zu helfen, denn Kontrolle ist der Schlüssel zu einem halbwegs normalen Leben. Diese Fähigkeit und eine gute Aufklärung ist umso wichtiger als das junge Werwölfe oft unter Wut und starken Depressionen leiden oder sogar Selbstmordgedanken hegen. Die erste Verwandlung soll die Schwerste sein und endet für viel Wölfe traumatisch, denn niemand ist auf eine solche Verwandlung wirklich vorbereitet, da die körperlichen und mentalen Veränderung extrem sind.
Praetor Lupus
Die Organisation wurde gegründet um jungen Werwölfen und Vampiren durch die Verwandlung zu helfen und sich anschließend wieder in der Gesellschaft der Schattenwesen und Menschen zu Recht zu finden, denn in ihren Reihen dienen nur die erfahrensten und besten Wölfe bzw. Vampire. Als Betroffene haben die Mitglieder einen ganz besonderen Blick für Problemfälle und können mit ihrer Erfahrung helfen, wo andere Personen trotz guter Absichten scheitern würden.
Das Leben eines Werwolf
Werwölfe sind sterblich und altern wie normale Menschen, sie können Nachwuchs zeugen und dabei sogar die Krankheit weitergeben. Geborene Werwölfe sind in der Regel sehr kontrolliert und besser vorbereitet als Menschen welche in diese Welt gezwungen werden. Das Kind eines Werwolfes und eines Shadowhunter wird immer ein Nephilim sein, da das Engelsblut dominant ist und in gewisser Weise ein Form der Heilung darstellt.
Stärken und Schwächen
Werwölfe sind nicht nur schnell und stark, sie haben auch ausgezeichnete Reflexe, verbesserte Sinne und wie viel Schattenwesen eine erstaunliche Selbstheilung. Sie können verlorene Gliedmaßen und Organe zwar nicht ersetzten, doch Wölfe sind so ziemlich gegen alle Krankheiten immun. Ihre größte Schwäche ist Silber, denn Silberwaffen verletzen einen Werwolf nicht nur sondern vergiften ihn auch und können ihn sogar töten falls kein Heilmittel verabreicht wird.